All die Sprachen und Geschichten hörn wir hier im Abendland.
Können wir die Sterne sichten der Weisen aus dem Morgenland?
Eine Ahnung von dem König ist in unser Herz gelegt.
Lebt in allen Völkerseelen, ist, was uns zu dir bewegt.
Dein Stern in dunkler Nacht hat uns zu dir gebracht.
Wir sind gekommen, um dich anzubeten.
Auf vielen Wegen haben wir zu dir gefunden.
Dein Ruf ist durch die Welt gegangen,
hat angefangen die Sehnsucht aufzuwecken.
Uns von fern und von nah zu verbinden,
um dich zu finden, um dich zu finden.
All die Stimmen und Gesichter, die so unterschiedlich sind.
Können wir die Worte finden, in denen deine Liebe klingt?
Lass uns hier in diesen Zeiten deine Friedensbringer sein.
Alte Grenzen überschreiten, bring Hoffnung in die Welt hinein.
Wir sehen, wie das Licht der Ewigkeit anbricht.
Wir sind gekommen, um dich anzubeten.
Auf vielen Wegen haben wir zu dir gefunden.
Dein Ruf ist durch die Welt gegangen,
hat angefangen die Sehnsucht aufzuwecken.
Uns von fern und von nah zu verbinden,
um dich zu finden, um dich zu finden.
Du hättest wie ein mächtiger Sturm kommen können
mit all der Kraft eines Hurrikans
Du hättest wie ein Waldbrand kommen können
Mit der Macht des Himmels in deinen Flammen
Doch du kamst,
wie ein Schneefall im Winter
Leise, behutsam und ganz langsam
Vom Nachthimmel auf die Erde fallend.
Um unsere Herzen zu gewinnen,
Hättest hereinbrechen können
wie eine Flutwelle
Oder in einem Ozean.
Du hättest in einer reißenden Flut durchbrechen können
Um alles wegzuspülen,
was wir zerbrochen haben.
Doch du kamst,
wie ein Schneefall im Winter
Leise, behutsam und ganz langsam
Vom Nachthimmel auf die Erde fallend.
Nein, deine Stimme war nicht
in einem brennenden Busch,
Deine Stimme war nicht
in einem tosenden Sturm
Es war ruhig, es war leise,
ganz im Verborgenen.
Du kamst, wie ein Schneefall im Winter
Leise, behutsam und ganz langsam
Vom Nachthimmel auf die Erde fallend.
Da geht ein Licht an, die Dunkelheit haut ab.
Da geht ein Licht an, aus Nacht wird Tag.
Da geht ein Licht an,
denn Gott zeigt mir den Weg.
Mit Jesus bleib ich niemals stehen,
er weiß, wie’s weiter geht.
Ich laufe durch die Dunkelheit,
ich sehe fast nichts mehr.
Wäre ich allein
dann hätte ich es schwer.
Doch Jesus nimmt mich an der Hand,
er strahlt und leuchtet hell.
Die Finsternis hat keine Chance:
„Mach Platz da, aber schnell!“
Da geht ein Licht an, die Dunkelheit haut ab.
Da geht ein Licht an, aus Nacht wird Tag.
Da geht ein Licht an,
denn Gott zeigt mir den Weg.
Mit Jesus bleib ich niemals stehen,
er weiß, wie’s weiter geht.
Ich laufe durch die Dunkelheit,
ich sehe fast nichts mehr.
Wäre ich allein
dann hätte ich es schwer.
Doch Jesus nimmt mich an der Hand,
er strahlt und leuchtet hell.
Die Finsternis hat keine Chance:
„Mach Platz da, aber schnell!“
Da geht ein Licht an,
die Dunkelheit haut ab.
Da geht ein Licht an,
aus Nacht wird Tag.
Da geht ein Licht an,
denn Gott zeigt mir den Weg.
Mit Jesus bleib ich niemals stehen,
er weiß, wie’s weiter geht. (2x)
Meine Seele singe,
denn die Nacht ist vorbei.
Mach dich auf
und bringe deinem Gott Lob und Preis.
Alle Schöpfung juble,
wenn der Tag nun anbricht.
Gottes Töchter und Söhne
strahlen in seinem Licht.
Der wahre Morgenstern,
er ist aufgegangen,
der Erlöser ist hier.
Ich weiß, dass Jesus lebt,
er ist auferstanden,
und er lebt auch in mir.
Diesen Tag will ich feiern,
er hat alles getan,
um die Welt zu erneuern,
Jesus selbst geht voran.
Er hat überwunden,
alle Mächte der Nacht.
Er hat mich gefunden
und mir Leben gebracht.
Der wahre Morgenstern,
er ist aufgegangen,
der Erlöser ist hier.
Ich weiß, dass Jesus lebt,
er ist auferstanden,
und er lebt auch in mir. (2x)
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Lieder-Heiligabend